Kölsche Fastelovend Eck

Spass am Tanzen - sie wirbelten zwar ohne Koffer, aber mit viel Energie im Gepäck!

Köln. Bei der legendären RIMOWA Koffersitzung waren mit im Programm die Rezag Husaren. Sie überzeugten das Publikum mit Ihren 2 Tänzen, die Sie dort brachten und dies wurde mit Standing Ovations belohnt. Eine tolle Truppe, der man ansieht, dass sie einfach Spass am tanzen haben... hier ein paar Eindrücke.

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Vom Knallkopp bis zur Luftflotte – Stimmung am laufenden Band
Prunksitzung der Prinzengarde im Maritim am 28. Januar ein voller Erfolg
Köln. Eine Überraschung gab es gleich am Anfang, als die Lokalzeit-Moderatorin Simone Standl vom WDR als Prinzengardist(in) mit der Garde aufzog. Doch die Gäste brauchten es eigentlich nicht, angeheizt zu werden, denn die Stimmung war auch ohne Kostüm in Abendgarderobe sehr gut. Ein Elferrat, der bei jeder Nummer voll mitzog, an der Spitze ein gut gelaunter Kurt Stumpf, was braucht eine Sitzung mehr?

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Kirche und Karneval – jetzt auch Gebetsstuhl in der Bütt?
Die blauen Funken unken... Sie lieben Hanakereien und lassen sich immer wieder was Neues einfallen.
Köln. „Selbstverständlich ist auf unserer Bühne immer ein Platz für Marc Metzger reserviert...“, hat Präsident Jussenhofen einmal gesagt. In seinem Vortrag ist immer wieder zu hören, dass er gleich mit der Rede anfangen wird und irgendwie schafft er es dann bis zum Schluss doch nicht. Dem entnahm man, dass er so seine liebe Not hat, Plätze rechtzeitig zu ergattern. Zum Beispiel am Heiligabend in der Christmette oder am Pool im Urlaub. Dem Mann kann geholfen werden, dachten sich die Funken Blau-Weiß von 1870 und organisierten einen antiquarischen Gebetsstuhl, der zum Knien und Sitzen geeignet ist und ebenfalls ein „DeutscheSitzLiegenStrandkorbPoolrandReservierungsBadelaken – in einer etwas eleganteren Form. Zur Absicherung haben sie das Reservierungsbadelaken dann auch namentlich kennzeichnen lassen.

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Kostümsitzung im Pullman Cologne – Harald Linnartz wurde Ehrenhauptmann bei der Bürgergarde Blau-Gold
Köln. Das war ein toller Auftakt für die Kostümsitzung der Löstigen Paulaner! Nicht nur, dass die Bürgergarde Blau-Gold mit dem kompletten Dreigestirn der letzten Session aufzog, sie brachten auch noch etwas ganz Besonderes mit: Eine Ehrung. Harald Linnartz feierte im Dezember sein Jubiläum „40 Jahre Präsident“ und seinen 70. Geburtstag, im Juli hatte er seine Inge geheiratet. Damit war das Jahr 2011 sehr ereignisreich für ihn. Dass es nun in 2012 so weiter geht, hat er bestimmt nicht gedacht. Mit der neuen Würde als Ehrenhauptmann der Bürgergarde kann er sein Erfolgskonto noch erweitern.

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Weltenbummler bummelt Richtung Congress-Saal und ist Unger uns
Till-Sitzung des KKV Unger Uns – Fasteleer vun Frack bes Kostüm
Köln. Sitzungspräsident UdoBeyers fühlte sich sichtlich wohl im Elferrat und freute sich besonders, Dr. Joachim Wüst, den Vizepräsidenten, Justiziar und Programmgestalter des Festkomitees Kölner Karneval und Alfred Kröll, der für Mitgliederbetreuung und Organisation des Festkomitees zuständig ist, zu begrüßen. Beim Auftritt von Querbeat, die nicht von der Bühne kamen, ohne immer wieder Zugabe-Rufe zu hören, kochte die Stimmung und die Polonaise, die bei ihrer Musik durch den Saal ging, wurde auch Dr. Wüst gesehen, der sich spontan hinten dran hängte. Getuschel und geheimnisvoll zusammen gesteckte Köpfe dann vor dem nächsten Auftritt, den Höppemötzjer. Es hatte beides einen Grund: Die Anwesenheit des Festkomitees und das Getuschel vor dem Auftritt der Tanzgruppe: Als der Präsident dem Publikum versprechen wollte, dass die Höppemötzjer noch eine Zugabe bieten werden, holte Andreas Fensterer, der Kommandant der Truppe den Präsidenten auf die Bühne um „mit ihm ein paar Hebefiguren zu üben“. Mutig kam er tatsächlich nach vorn, obwohl ihm bestimmt das Herz vor Aufregung klopfte, aber er bewies, dass er jeden Spaß mitmacht.

Mutig aber ängstlich fragt sich Präsident Beyers, wie das gehen soll mit dem Tanz -

Dr. Wüst kommt dazu - will der etwa mittanzen? Und dann stellt er auch noch so komische Fragen...

Humorvoll, wie man es von Dr. Wüst gewohnt ist, befragte er ihn danach, ob er sich erinnere, wann er in die Gesellschaft eingetreten sei. Udo Beyers wusste zwar noch das Jahr (1984), aber nicht den Tag. Den konnte Dr. Wüst ihm aber sagen: Es ist genau der heutige Tag, der 28. Januar gewesen. Dann zeichnete er ihn mit dem Verdienstorden in Silber aus.

Seine „Karriere“ vom Kamellejunge zum Senator und Mitarbeiter der Geschäftsführung, zum Geschäftsführer und dann zum Vorsitzenden und Präsidenten sind Grund genug, ihm diese Ehrung zuteil werden zu lassen.

Ratlosigkeit, Erstaunen, Freude, Ratespiel mit Dr. Wüst und dann die Urkunde - zum Schluß Freude pur im ganzen Saal!

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Jeck un Joot – Gummibärchen, Geburtstagskinder und Gute Laune
Köln. Die GMKG war dieses Mal im Tanzbrunnen zu finden, also auf „ihrer“ Seite, der Schäl Sick. Zur Begrüßung gab es für die Gäste Mülheimer Gummibärchentüten und hoffentlich gab es dann nicht das große Schmatzen – jedenfalls haben wir später nichts mehr davon gemerkt. Leider waren sie so lecker, dass unsere Tüten bereits geleert waren, als wir kamen, aber der liebe Herry hatte solchen Hunger, dass nur noch eine leere Tüte für uns übrig blieb, wir verzichten aber gern, wenn er dadurch seinen Zuckerspiegel wieder regulieren konnte. Er stellte uns die Tüte zur Verfügung, die wir gern hier einmal zeigen möchten.

Literat Michael Baur hatte den jecken Mülheimern ein tolles Programm auf die Bühne gestellt, das mit der Lasershow begann, die zwar nicht von Lutz Kniep selber präsentiert wurde, aber von seinem Sohn, der sie genauso perfekt vorführte. Wer die Show schon einmal gesehen hat, weiß, dass es sehr beeindruckend ist und als Start schon bei einigen Veranstaltungen Eindruck verschaffte. Dass anschließend die Minis ihre Tänze zeigten, war schon das erste Highlight dieser tollen Kinder- und Jugendtanzgruppe. Paveier, die GMKG Rheinmatrosen und das Kölner Dreigestirn hielten die Stimmung aufrecht und Querbeat, die in diesem Jahr besonders tolle Erfolge feiern, heizten dann so richtig ein.

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Original Kölner Hüttengaudi im Kölschfest-Zelt
Köln. Oktoberfest mitten in der Karnevalszeit – für uns war es besonders seltsam, da wir jedes Wochenende in den Sälen sind, wo bunte Kostüme, Tanzgruppen, das Dreigestirn oder die Karnevalsbands aktiv sind. Kommt man ins Festzelt, fühlt man sich aufs Oktoberfest zurückversetzt. Dirndl, Lederhosen und auf der Bühne die Haderlumpen in Aktion. Wie uns Manfred Damaschke, der Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit, erklärte, wurde extra in der Karnevalszeit einmal etwas anderes ausprobiert – und es hat funktioniert.

Super Stimmung bei der Hüttengaudi und alle waren so richtig gut drauf!

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Jeck op Mählsäck – Prinzenschwof in der Wolkenburg
Köln. Weit über 1500 Karten hat die Prinzengarde für dieses Event verkauft. Begehrt waren sie von Anfang an und wer sich durch den übervollen Saal der Wolkenburg „gequetscht“ hatte, der hatte viele bekannte Gesichter gesehen, sofern man sie erkannte, wenn die Verkleidungen es zuließen.

Die Stimmung war toll und das Party-Feeling in der Wolkenburg machte allen sichtlich Spaß. Schon vor dem Aufzug der Prinzen-Garde legte DJ Pop Syndicat auf und machte reichlich Stimmung. Linus und Band, die Höhner, die Paveier und der Aufzug des Dreigestirns waren jeder ein Höhepunkt für sich.

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Echt Kölsch – mal deftig, mal leise, aber immer rut-wieß
Köln. Am Freitag, 27. Januar, ging es im Sartory echt kölsch zu. Der Elferrat als Hänneschen und Bärbelchen, der Präsident in der Mitte als beides gleichzeitig, Kölsch im Saal, ein funkentypisches Spitzenprogramm mit tollen Darbietungen – da ist eine gelungene Sitzung natürlich vorprogrammiert.

Der Elferrat als Hänneschen und Bärbelchen - der Präsident als Hänneschen UND Bärbelchen... eine tolle Idee!

Toll wieder einmal der große Saal im Sartory voller bunter Jecken, die dem Programm immer den Rahmen geben, den eine Sitzung braucht. Der Auftritt der Roten Funken am Anfang ist hier natürlich Pflicht und dicht gefolgt von Brings, Marc Metzger, den Räubern und Willibert Pauels waren Lachmuskeln und Schunkelfreude hier abwechselnd gefragt.

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Ab 18 Uhr wurde im Pullman Cologne gefeiert – dat künne nur die Mädcher!

Die große Braunsfelder Mädchensitzung im Pulman-Saal.
Köln. Schon um 18 Uhr lud die große Braunsfelder ihre Mädcher zur Sitzung ins Pullman Cologne ein. So können die Braunsfelder Damen ungestört feiern und ungestört ausschlafen. Da wurde auch mit einem ausverkauften Saal belohnt. Es wurde natürlich auch ein Programm mit den Spitzenkräften des Kölner Karnevals geboten: Querbeat, Brings, Marc Metzger, Guido Cantz, Martin Schops, die Räuber, die Paveier, die Kölner Rheinveilchen... hier gaben sich die Karnevals-Stars die Klinke in die Hand.

Wie man sieht, hatten die Mädcher eine Menge Spaß

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Ein halbes Leben tanzen – PeeWee feierte nicht nur Geburtstag
Mädchensitzung der KG Original Kölsche Domputzer ehrt Tänzer PeeWee für 20 Jahre und gratuliert gleichzeitig zum 41. Geburtstag
Köln. Die Mülheimer Stadthalle kochte und die Mädchen feierten ausgelassen das tolle Programm der Kölschen Domputzer. Mit der Lasershow von Lutz Kniep wurde den Damen gleich am Anfang etwas ganz Besonderes geboten. Der anschließende Einmarsch des Präsidenten mit Elferrat war dann entsprechend glanzvoll und der Literat Hans-Walter Müller konnte stolz auf das von ihm zusammen gestellte Programm sein. Da war die Musik von Querbeat gerade richtig, denn wer sie kennt, weiß, dass niemand auf dem Stuhl sitzen bleibt, wenn sie loslegen.

Ein Blick in die volle Mülheimer Stadthalle

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Jan und Griet-Suite wird wieder von Jan und Griet bewohnt!
Köln. Im Jahr 2005 wurde zum ersten Mal der Kontakt zum Hotel Mercure in Köln, Friesenstraße 44 mit dem Reiter-Korps Jan von Werth hergestellt.
Das Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. stellt in jedem Jahr die Traditionsfiguren Jan und Griet und das Hotel Mercure hat in seinem Angebot 103 geschmackvoll eingerichtete Zimmer und eine Jan und Griet Suite.
Am Dienstag, dem 31. Januar 2012 um ca. 19,30 Uhr wird vor dem Hotel Mercure – wie in jedem Jahr - eine große Anzahl von Jan von Werthern in großer Uniform mit musikalischer Begleitung und Fackeln die symbolische Übergabe an das Jan und Griet Paar der Session 2012 Bernd und Brigitte Volk durch den Direktor des Hotel Herrn Tom Tröbs vornehmen.

Beim Einzug des Jan und Griet-Paares 2010/2011 konnten wir stimmungsvolle Bilder einfangen. In diesem Jahr wird die Redaktion KFE aufgrund des Termins leider nicht teilnehmen können, daher hier ein paar Eindrücke aus dem letzten Jahr

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Gemötlichkeit außer Rand und Band – Asbach stand Kopf
Asbach. War das eine tolle Jubiläumssitzung, die der Club Gemötlichkeit Asbach im Bürgerhaus veranstaltete. Traditionskorps, musizierende Clowns, ein parodierender Prinz und viele Überraschungen für das närrische Publikum jagten als Highlights über die Bühne. Heinz–Josef Kick, der Sitzungspräsident, kam kaum einmal zur Ruhe. Allem voran natürlich der Aufmarsch des Elferrates im schwarzen Anzug, genau wie vor 111 Jahren bei der Gründung des Vereines, den Möhnen der Kindergarde und Prinz Stephan I. nebst Prinzessin Heike I. Trotz schwarzen Anzugs hat der Elferrat seinen Humor noch nicht zu Grabe getragen. Dies bewiesen sie dem Prinzenpaar zu Ehren, als sie als große Gruppe, mit Freunden und Verwandten zusammen als Zwerge einen lustigen Tanz und Parodie auf der Bühne vorführten. Prinz Stephan und Prinzessin Heike nahmen dafür auch gerne im Zwergenhaus Platz.

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Bei der KAJUJA bekam Bauer Totti etwas zwischen die Zähne
Köln. Da staunte Bauer Totti nicht schlecht. Bei der KAJUJA Köln durfte er es sich auf der Bühne ausnahmsweise so richtig gemütlich machen, an einem fürstlich gedeckten Tisch. Im Laufe der Session hatte Totti (Thorsten Schmidt) durch den Dreigestirns-Stress schon einige Kilos verloren.

Total entkräftet sah er schon aus... es wurde Zeit für eine richtig üppige Mahlzeit für den Bauern Totti

Und damit er nicht ganz entkräftet in die letzten Wochen der Session gehen muss, bot ihm die KAJUJA während des Auftritts im Theater am Tanzbrunnen ein reichhaltiges Abendessen. Es gab Würstchen, Frikadellen und belegte Brötchen. “Klasse”, befand Bauer Totti. “Ich muss ja weiter in das Ornat passen.” Zudem findet im Februar ja noch das traditionelle Aufwiegen des Dreigestirns statt. Und da soll für einen guten Zweck viel Geld zusammenkommen, auch deshalb gabs bei der KAJUJA diesmal für den Bauern etwas zwischen die Zähne.

Bauer Totti ließ es sich so richtig schmecken!

Die Begeisterung im Publikum war riesig, während des gesamten Auftritts des äußerst sympathischen Dreigestirns. Auch sonst war die Stimmung wieder einmal grandios, bei einer Kostümquote von wie üblich 100 Prozent.

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Grün-Weißer Brückberg–Husaren sangen für die Rundschau- Altenhilfe – Im Wachlokal „Zum Brückberg“ herrschte tolle Stimmung
Siegburg-Brückberg. Ganz schön voll gepackt war das Wachlokal der Husaren Grün-Weiss. Siegburger Prinzenpaar Prinz Jörg I. und Siegburgia Ulrike I. mitsamt Gefolge wollten auch zu einer guten Tat beitragen und kamen zum singen unter dem Motto: Der Brückberg singt.

Das Prinzenpaar mit dem Liederheft

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Brücker Kinderdreigestirn besucht die Kinderonkologie der Uni Köln.
Köln. Einen Auftritt der leiseren Töne absolvierte das Brücker Kinderdreigestirn der Katholischen Grundschule Köln Brück auf der Station der Kinderonkologie der Universitätskliniken Köln.
Empfangen wurde das Dreigestirn mit Gefolge und der eigens für diesen Termin mitgekommen Schulleiterin Susanne Heiser, von den beiden engagierten Therapeutinnen Karen Harmsen und Christine Stolzenberger die den Acht bei Limonade und Süßem erklärten, was es bedeutet, in der Kinderonkologie als Patient zu sein und was es heißt, an Krebs erkrankt zu sein. Im Anschluss wurden viele Fragen von den Therapeutinnen beantwortet, bevor es dann ruhig und bedächtig zu den Patienten auf die Zimmer ging.

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Über 1.000 jecke Mädchen erobern den Gürzenich
Die Grosse von 1823 hatte zur Mädchensitzung eingeladen
Köln. Der Saal des Kölner Gürzenich brodelte vom ersten Moment an bei der Mädchensitzung der Grossen von 1823, als der Elferrat mit Präsident Winrich Granitzka  und KG Vorsitzendem Hartmut Jarofke in die dichtbesetzte Narhalla einzog. Ein Programm der Spitzenklasse erwartete die „Mädchen“ auf ihrer Sitzung. Die Männerwelt war zu Hause und hatte keinen Zutritt und so konnte unter sich gefeiert werden und es wurde gefeiert.

Zur Musik der Räuber feierte der Elferrat begeistert mit

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Jedem Jeck sing Pappnas – der Rosenmontagszug 2012 wird zum Festival der Pappnasen
Zugleiter und Festkomitee-Vizepräsident Christoph Kuckelkorn stellte Rosenmontagszug  den Medien vor.

Köln. Gut gelaunt eröffnete der Vizepräsident und Zugleiter des Festkomitees Kölner Karneval, Christoph Kuckelkorn, die Pressekonferenz zur Vorstellung des Rosenmontagszug vor zahlreich erschienenen Medienvertretern. 680 Entwürfe wurden im Jahr 2011 eingesandt und  Christoph Kuckelkorn konnte den interessierten Medienvertretern 33 Persiflage- und 58 Bagagewagen für den Kölner Rosenmontagszug präsentieren. Auch der Rosenmontagszug 2012 ist eine Veranstaltung der Stadt Köln, die mit der Durchführung und Finanzierung das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. beauftragt hat. Dabei arbeiten alle beteiligten Stellen bei der Stadt Köln (Rettungskräfte, Polizei, Feuerwehr und das FK) gemeinsam und Hand in Hand zusammen, wobei immer neue Anforderungen an das Sicherheitskonzept umgesetzt werden. So gibt es in diesem Jahr 2.000 Tribünenplätze weniger. Das Festkomitee verfügt jetzt noch über 10.000 Plätze. Der preiswerte Platz ist schon für 44 € zu bekommen. Die Verringerung der Tribünenplätze wirkt sich natürlich auch finanziell auf die Finanzierung des Zuges aus. Man wird daher verstärkt auf Werbeeinnahmen zurückgreifen. Dass viele freiwillige Helfer den Zug erst ermöglichen, zeigte der Zugleiter am Beispiel der Absperrungen auf, die von Auszubildenden der Stadt Köln in ihrer Freizeit aufgestellt werden.

Zugleiter und Festkomitee Vizepräsident Christoph Kuckelkorn stellte den Pappnasenzug vor.  

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Siegburger Prinzenpaar Prinz Jörg I. und Siegburgia Ulrika I., hatten zu einem Empfang geladen – Hofburg Alpenhaus war gefüllt – Fackeln erleuchteten das Alpenhaus
Siegburg. Das Siegburger Prinzenpaar hatte zu einem Empfang in die Hofburg geladen. Von Fackeln erleuchtet hatten die Besucher ein tolles Ambiente. Viele Vertreter der Siegburger Karnevalsvereine waren der Einladung gefolgt, selbst das Siegburger Kinderprinzenpaar, mitsamt Gefolge ließen sich nicht nehmen, dem „großen“ Prinzenpaar“ einen Besuch abzustatten.
Für die musikalische Untermalung sorgte die Band Los Bermudas, in kleiner Besetzung. Es herrschte eine fröhliche Stimmung, Axel Daun, Präsident des Wolsdorfer Karnevalskomitees, bekräftigte bei der Vorstellung des Kinderprinzenpaares die Bedeutung, dass die Siegburger Karnevalsgesellschaften mehr und besser zusammenhalten sollen, nach dem Motto: Wir sind Siegburg.

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Selvs jemaat – Kneipensitzung, die Dritte
Köln. Das hätten sich die „Macher“ der Kneipensitzung nicht träumen lassen, bereits zum dritten Mal war die Stammkneipe der Fidelen Zunftbrüder zum Bersten gefüllt mit bunt kostümierten, gut gelaunten Jecken, die alle gespannt auf die kommenden Ereignisse warteten. Doch schon vor dem eigentlichen Beginn hielt Peter Esser, einer der Initiatoren und Moderator dieser Sitzung eine kleine Überraschung bereit. Die Zunft-Müüs hatten ein „Loch“ nicht im Programm, sondern zwischen zwei Auftritten und hatten es sich nicht nehmen lassen, bei der Kneipensitzung ihrer Gesellschaft vorbeizuschauen. Und jetzt mussten sie ran, da die Bühne zu klein und zu niedrig war, um zu tanzen, stimmten die 38 Müüs kurzerhand Ihr Müüs–Lied an. Das war so gut, dass man überlegte sie nächstes Jahr vielleicht zusätzlich als Chor zu vermarkten. Endlich, endlich ging es dann los und zwar mit einem Ostermann-Potpourri und Reinhard und Dieter als „Vorsänger“. Das Publikum, das fast ausschließlich aus „Wiederholungstätern“ bestand, kannte das Procedere aus den vorangegangenen Sitzungen und sang aus vollen Kehlen mit. Vielleicht sollte man auch sie als Chor oder...? Weiße Rosen aus Athen – vielen im Publikum bekannt – und Nana Mouskouri erschienen dann auf der Bühne, aber was für eine Überraschung, gleich drei Damen beanspruchten die Bretter, die die Welt bedeuten für sich und versuchten, sich in Szene zu setzen.

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Freundschaftsplaggen beim 12. Kleinen Prinzenessen
Köln. Das Kleine Prinzenessen steht auch für „gemütlich zusammen feiern“ und das taten 150 Mitglieder und Freunde der Zunft zusammen mit ehemaligen Dreigestirnen und dem aktuellen Dreigestirn im Saal Belvedere im Hotel Pullman. Jürgen Oberbörsch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder begrüsste die anwesenden Gäste und sagte, dass es ihn immer wieder freue, so viele ehemalige Dreigestirne zu diesem außergewöhnlichen Abend begrüßen zu können.

Franz Buchholz, Prinz 2001 aus den Reihen der Altstädter, ergriff das Wort und überreichte Jürgen Oberbörsch im Namen aller „Ehemaligen“ einen Freundschaftsplaggen den man extra für diesen Abend hatte entwerfen lassen. Ulrich Döres, Präsident der Traditionsgemeinschaft ehemaliger Prinzen, Bauern und Jungfrauen des Kölner Karnevals betonte, dass man sich immer wieder auf diese in Köln einzigartige Veranstaltung freue, wo man im Kreise von Freunden – und „mit dem herrlichsten Blick, den man auf der Welt haben kann, dem Blick auf den Kölner Dom“ - zusammen feiern könne. Dass dies das 12. Kleine Prinzenessen ist, ist kaum zu glauben, aber man erinnerte sich noch gut an das erste Dreigestirn aus den Reihen der Altstädter, was daran teilgenommen hatte.

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Vier neue Senatoren für die Siegburger Ehrengarde
Martha Fabri, Rudi Damm, Hans Hüngsberg und Martin Rosorius erhielten die Ernennungsurkunde
SIEGBURG. Gleich vier neue Senatoren durfte die Karnevalsgesellschaft Siegburger Ehrengarde e.V. am vergangenen Wochenende in ihren Reihen begrüßen. Die Auszeichnung fand im Rahmen des traditionellen Prinzenfrühstücks der KG am Samstag, dem 21. Januar 2012 im großen Saal des „Kaldauer Hofs“ statt und so hatten die Siegburger Tollitäten, Prinz Jörg I. und Siegburgia Ulrike I. mit ihrem Gefolge die Ehre, den neuen Würdenträgern als Erste zu gratulieren.

Die neuen Senatoren der Siegburger Ehrengarde e. V. zusammen mit dem amtierenden Prinzenpaa (orne v.l.n.r. Hofdame Andrea Krahe-Fabri, Siegburgia Ulrike I., Prinz JörgI., Adjtutant Rafael Sola, dahinter: Ehrengarde-Präsident Artur Reis, Martin Rosorius, Martha Fabri, Hans Hüngsberg, Rudi Damm und Ehrengarde-Geschäftsführer Farid Wagner

Martha Fabri, Hans Hüngsberg, Rudi Damm und Martin Rosorius heißen die vier neuen Senatoren, welche aus den Händen von Ehrengarde-Präsident Artur Reis, dem 1. Vorsitzenden Sascha Leja, sowie Geschäftsführer Farid Wagner die Urkunde in Empfang nehmen durften. In einer kurzen Laudatio würdigte der Vorstand deren Verdienste um die Gesellschaft und den Siegburger Karneval. So war Martha Fabri als damalige Präsidentin und heutige Ehrenpräsidentin der K .G. „Die Lustigen Weiber“ die erste Vertreterin einer Siegburger Gesellschaft, welche bereits im September 1998, nur wenige Monate nach Gründung der Ehrengarde, den jungen Verein begrüßte und in den Reihen des Siegburger Karnevals willkommen hieß. Als Dank für ihre jahrelange Unterstützung wurde sie bereits im November 2002 zum Ehrenmitglied der Siegburger Ehrengarde ernannt.

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Folgende Meldung erreichte uns offiziell von der KG "Die Große von 1823" zur momentanen Situation:

"Aufgrund des Berichtes des KSTA vom 23.01.2012 hat unsere Gesellschaft mit Bestürzung Kenntnis vom Vorgang im Kölner Dom und der Beteiligung unseres Senatspräsidenten erhalten. Der Senatspräsident hat sich immer für die Belange der Gesellschaft eingebracht und sich stets korrekt verhalten.
Nach Bekanntwerden des o.g. Berichtes hat G.R. den Vorstand zunächst gebeten seine Ämter ruhen lassen zu dürfen. Aufgrund des breiten Medieninteresses hat sich G.R. im Laufe des heutigen Nachmittages entschieden mit sofortiger Wirkung aus der Gesellschaft auszutreten, um jeglichen Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. Dieser Entscheidung zollen wir großen Respekt und wünschen G.R. für die Zukunft alles Gute.
 
Aufgrund dieser Situation hat sich der Gesamtvorstand am Abend zu einer außerordentlichen Vorstandssitzung getroffen und Mario Anastasi zum Senatspräsidenten im geschäftsführenden Vorstand ernannt."

Da die Situation umfangreich in der Presse beschrieben wurde, werden wir hier keine weiteren Informationen und Stellungnahmen veröffentlichen, wollen jedoch der KG die Möglichkeit geben, sich zur Situation zu äußern, da auch wir mit der Gesellschaft verbunden sind und enge Kontakte pflegen. Redaktion KFE