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Hospizverein Niederkassel präsentierte Jörg Manhold und den Chor Jecke Püngel

2019
 
 


Hospizverein Niederkassel präsentierte Jörg Manhold und den Chor Jecke Püngel
Niederkassel. Am 31.8.2019 – dem letzten und besonders heißen Tag im August – präsentierte der Hospizverein Niederkassel im Roncallihaus in Niederkassel eine Veranstaltung, die sich mit der rheinischen Art in Wort und Ton befasste. Mit einer Spende von 5 Euro für die Bonner Weihnachtslichter und die Arbeit des Hospizvereins war man schon dabei und erfreulicherweise nahmen sehr viele Interessierte trotz großer Hitze teil und der Raum war gut gefüllt.
Die Lesungen aus dem Buch „Rheinische Redensarten“ nahm der Autor Jörg Manhold selbst vor. Er ist seit 2011 Ressortleiter Regionales beim Generalanzeiger. Seine Themenschwerpunkte sind Regionalpolitik, Heimatgeschichte und rheinischer Dialekt. In der GA-Serie „Rheinische Redensarten“ beleuchtet er Sprüche wie „Wenn de dich met mir anlähje wells, dann pass dir keene Hoot mie“ „Der hätt Mattes en de Maue“ oder „Ich ben doch net dinge Bonges“ und mit seinem neuesten Buch „Der hätt ene Ijel en de Täsch“ stellte er den Zuhörern Ausschnitte daraus vor.

 
 


Ebenfalls Teil des Programms an diesem Nachmittag war der Gesang des Mundartchores „Jecke Püngel e. V.“ Mit typisch kölschen Stücken und Liedern aus eigener Produktion präsentierte der Chor unter der Leitung von Angela Stohwasser und seinem Geschäftsführer und Moderator Reiner Besgen in Mundart, was zuvor von Jörg Manhold theoretisch dargestellt wurde.
Den berühmten roten Faden spann Gudrun Windisch, die als Senior Consultant und Organisationsentwicklerin davon ausgeht, dass in jedem Menschen außerordentliches Potential schlummert. Dies will sie entdecken und fördern – das sei ihre Motivation, erklärt sie zu ihrer Tätigkeit. Für den Hospizverein stellte sie sich für die Moderation zur Verfügung und führte durch das Programm.
Nach einem abwechslungsreichen Nachmittag war es dann auch Zeit, sich für diese Veranstaltung bei denen zu bedanken, die schon seit Wochen damit beschäftigt waren, diese Veranstaltung vorzubereiten. Wer so etwas schon einmal gemacht hat, weiß, dass es schon im Vorfeld viel Arbeit ist und an Vieles gedacht werden muss.



Margret Schuck-Seeger, die im ambulanten Hospizdienst für die Trauerbegleitung zuständig ist und Tina Höfer, die im ambulanten Hospizdienst wirkt, hatten schon im Vorfeld eine großartige Arbeit geleistet. Ralf Seeger nahm die Technik unter seine Fittiche und sorgte dafür, dass der Ton gut bei den Zuhörern ankam.
Natürlich gibt es auch immer noch viele Tätigkeiten wie Kartenverkauf, für Getränke zu sorgen, die Gläser zu spülen oder hinterher aufzuräumen bei einer Veranstaltung, wo über 60 Gäste begrüßt werden. Auch dafür dankten die Moderatoren sehr herzlich.
Ein schöner Nachmittag, an dem nicht nur die Gäste, sondern auch die Akteure viel Spaß hatten!

Text und Fotos: KFE, Angela Stohwasser und Reiner Besgen

Hospizverein Niederkassel präsentierte Jörg Manhold und den Chor Jecke Püngel

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