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Neues Bühnenbild im Gürzenich

2017
Neues Bühnenbild im Gürzenich
Köln. In den feierlichen Räumlichkeiten des Kölner Gürzenich stellten am 10. Januar 2017 Markus Ritterbach, Präsident des Kölner Festkomitees, Bernhard Conin, Geschäftsführer von KölnKongress und Petula Schepers, Geschäftsführerin der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße, das neue Bühnenbild passend zum Motto der Session 2017 „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ vor. Seit Jahrzehnten gestaltet die Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße als Partner des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 das Bühnenbild im Gürzenich. Von Jahr zu Jahr wurde das Erscheinungsbild modernisiert – angefangen über die an das Sessionsmotto angelehnte jährlich wechselnde Motto-Visualisierung bis hin zur Überarbeitung der gesamten Technik. „Auch in diesem Jahr gibt es wieder einige Veränderungen im gesamten Bühnenbild“, sagte Schepers. 



Aufbauend auf der Gestaltung des Bühnenbilds 2013 sind auch in diesem Jahr viele Ideen in Abstimmung mit dem Festkomitee realisiert worden. Die wohl deutlichste Veränderung ist die neue große LED-Wand, die mittig im Bühnenbild integriert wurde. Auf diesem Bildschirm werden während der Veranstaltungen im Gürzenich Einspieler gezeigt, die auf das Sessionsmotto  und die einzelnen Gesellschaften einzahlen. Der Rahmen zeigt weiterhin die gesamte Kölner Stadt-Silhouette: Das linksrheinische Köln  von den Kranhäusern über das Weltkulturerbe – den Kölner Dom – bis hin zur Hohenzollernbrücke. Außerdem tragen die großen Kronleuchter im Saal an den Ringen das Sessionsmotto. 
Die Säulen der Fahnenmaste im Saal sind mit bunten Folien verziert, so dass der Saal durch die extra Farbgebung optisch mehr Tiefe erhält.Auch in diesem Jahr ist die Unterkonstruktion und die Rückseite des Bühnenbildes für die über 20 Meter breite und 10 Meter tiefe Bühne neu konstruiert worden. So ist vor allem mehr Raum für die Unterbringung von Technik und Equipment während der Session möglich. „Trotz aller Moderne, die dieses Bühnenbild im Sessions-Motto vereint, haben wir nicht nur die neuste Technik und Verarbeitungsmethoden verwendet, sondern auch die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz berücksichtigt“, erläutert Schepers. Teilweise konnten Fahnen, Stoffe und Materialien wieder verwendet sowie Materialien eingesetzt werden, die nach Gebrauch recycelt werden können. Insgesamt wurden 1,4 km Stoff und 1 km Baulatten verarbeitet. Drei Firmen und der Architekt Roberto Campione haben mit ca. 20 Mitarbeitern in nur sechs Wochen ihr Können unter Beweis gestellt, ein Mottobild in XXL geschaffen und dieses mit neuester Technik ausgestattet. 
Quelle Festkomitee Kölner Karneval

Neues Bühnenbild im Gürzenich

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