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Man muss kein Metzger sein… Fleischersängersitzung im Tanzbrunnen

2020

Man muss kein Metzger sein… Fleischersängersitzung im Tanzbrunnen
Köln.
Man muss kein Metzger sein, um bei uns mitzusingen, doch sollte man Fleisch und Wurst essen und diese im Fleischer-Fachgeschäft kaufen. Mit diesem Motto ging es auch am 18. Januar im Tanzbrunnen wieder los bei der Sitzung der Fleischersänger, die mit ihrem Chor unter der Leitung von Eva-Maria Hofmann traditionsgemäß den Auftakt machten. Ein besonderer Dank ging nicht nur an den Chor, sondern mit einem Blumenstrauß vom Vorstand auch an sie.
Präsident Walter Heinen hatte dann eine Aufgabe, die er gern übernahm, und zwar Ehrungen vorzunehmen. 30 Jahr im Elferrat und dann immer wieder als Feuerwehrmann ausgeholfen hat Alfred Bauer, der die Ehrung aus den Händen des Präsidenten und 1. Vorsitzenden empfing.

 


Ebenfalls eine Ehrung, die ihm aus dem Herzen kam, war es, Frau Chevalier Inge Rauch von der Fa. Rauch mit einer Urkunde zu versehen. Seit über 30 Jahren spendet die Fa. Rauch die Wurst für die Sitzung. Auch sie bedankte sich dafür, dass schon seit vielen Jahren eine gute Zusammenarbeit möglich ist. Als Ehrengäste wurden die Ehrenmitglieder Hardy Remagen in Begleitung von seinem Enkel und die Geschäftsführerinnen begrüßt, hier ist schon die 10. Generation aktiv! Und ein Dank ging auch an Barbara Heinen, die den Kartenverkauf regelt, was jedem, der damit einmal zu tun hatte, sagt, dass es hier um jede Menge Einsatz und Nervenkraft geht.
Die Firma G+S Schmitz, auch bekannt im Metzgergewerbe, war durch Frau Astrid Schmitz vertreten, die als 1. Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Kölner Wurstwaren auch Sponsor der Eintrittskarten ist.
Zu der Sitzung der Fleischersänger kommen jedes Jahr viele Fleischer und deren Angehörige und Freunde aus der ganzen Bundesrepublik und so war mit Guido Cantz, der auch im restlichen Jahr aus dem TV bekannt ist, der erste Programmpunkt gut gewählt.


Brings ist in Köln bekannt und beliebt, aber sie bewiesen hier im Tanzbrunnen, dass sie auch Fans im restlichen Bundesgebiet haben und einen Saal wie den im Tanzbrunnen locker rocken können. Leider bewirkten die vielen Zugabe-Wünsche, dass das Dreigestirn, das im Anschluss auftreten sollte, ohne Auftritt wieder abfahren musste, da ihr strammes Programm es nicht erlaubt, größere Zeitverzögerungen zuzulassen. Trotzdem freuten sich viele Gäste über Selfies und Fotos mit den drei sympathischen Jungs, bevor sie leider wieder abfuhren.
Vor der Pause konnten Querbeat und der Sitzungspräsident Volker Weininger noch Humor und Spaß unters Volk bringen und dann durften Wurst, Kölsch und andere Snacks genossen werden.


Mit den Altstädtern, Bernd Stelter und den Rheinmatrosen ging es nach der Pause locker und mit viel Begeisterung weiter, bevor dann die Bläck Fööss den gelungenen Abschluss machten, der auf die nächste Sitzung am 9. Januar 2021 freuen lässt.

Text und Fotos: KFE

Man muss kein Metzger sein… Fleischersängersitzung im Tanzbrunnen

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