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DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN Jeck mit Herz für „Pänz in Not“

2019
 
DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Jeck mit Herz für „Pänz in Not“
Köln. Die sechste Auflage des Kölschen Countdowns im Vorjahr hat bewiesen, dass diese Veranstaltung in Köln längst zur Institution geworden ist: zum vierten Mal konnte Grosse-Präsident Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller volles Haus melden, denn mit 11.111 Besuchern war der „11.11.“ am Tanzbrunnen wieder restlos ausverkauft.
Erstmals an einem Sonntag, bewies der Countdown eindrucksvoll seine Familienfreundlichkeit.
Noch intensiver wurde der Biergartenbereich im hinteren Bereich des Tanzbrunnens genutzt, wo man gemütlich an Tischen verweilen konnte und den Kindern, getreu dem Motto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck!“, beim Spielen auf Hüpfburg und Karussell zuschauen konnte. Auch das speziell eingerichtete Wickelzelt wurde rege in Anspruch genommen. Auch die massive Aufstockung an WC-Plätzen trug dazu bei, dass die Besucher einen jeck-entspannten Tag verbringen konnten.


 

Foto (Joachim Badura) v. l. Grosse Präsident Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Grosse-Senatspräsident Bernd Cordsen, Countdown-Schirmherrin Hedwig Neven DuMont,
 Countdown-Moderator Linus, Micki Schläger und Heiho Braun (Höhner), Andreas Wegener (Bläck Fööss) und der Konrektor Johannes Krane-Erdmann

 
Und genau an dieses Konzept - eine Sessionseröffnung für Groß und Klein zu feiern – knüpft auch der Countdown 2019 an.
Selbstverständlich werden wieder alle kölschen Spitzengruppen am Tanzbrunnen an den Start gehen – zwischen 10 Uhr und 18.30 Uhr können die jecken Besucher die Creme de la Creme der kölschen Musik erleben und ausgelassen feiern.
Und bei all der „Feierei“ werden auch die nicht vergessen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Seit der ersten Veranstaltung im Jahre 2013 unterstützt der Kölsche Countdown die Initiative „Wir helfen“. Inzwischen sind – auch dank der tatkräftigen Unterstützung der teilnehmenden Künstler und Veranstaltungspartner - weit über 60.000 Euro in Projekte geflossen, die hauptsächlich „Kölsche Pänz in Not“ unterstützen.
Eines dieser Projekte ist die „Villa Kunterbunt“ auf dem Gelände der Kinder- und Jugendtherapie der Uniklinik Köln. Hier lebt nicht Pipi Langstrumpf, sondern hier erhalten ernsthaft erkrankte Kinder und Jugendliche Unterricht in geschütztem Rahmen und Therapie. „Wir helfen“ und dieses Schul- und Therapiehaus gehören seit einem Vierteljahrhundert zusammen. Es war das erste Projekt der 1993 gestarteten Aktion und konnte dank der Spenden von Bürgern und Vereinen, Karnevalsgesellschaften, Prominenten und ehemaligen Patienten schon 1995 fertig gestellt werden. Und bis zum heutigen Tag unterstützt die Aktion „Wir helfen“ dieses wunderbare Projekt – auch mit den Spenden des Kölschen Countdowns.



Die Villa Kunterbunt
Die gemeinsame Geschichte von „wir helfen“ und der Villa Kunterbunt – dem Therapiehaus für psychisch kranke Kinder Begonnen hat die Geschichte der Villa Kunterbunt mit einer Ausstellung 1994 im studio dumont, in dem Kunstwerke psychisch kranken Kinder gezeigt wurden. „Das Leben ist traurig und schön“ hieß die Schau, benannt nach dem Zitat eines Mädchens, das an Essstörungen litt und seine Bilder im Stehen malte, um mehr Kalorien zu verbrauchen.
Statt der erwarteten 50 000 Mark kamen durch diese Ausstellung eine Million Mark an Spenden zusammen – Grundstock für die im Herbst 1995 eröffnete „Villa Kunterbunt“, ein dringend benötigtes Therapiehaus auf dem Klinikgelände der der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uni Köln, für das die öffentlichen Kassen kein Geld hatten. Hier finden auch heute noch vormittags Schulunterricht für die Klassen eins bis fünf und später Therapien statt. Seit 1995 unterstützt „wir helfen“ die Villa Kunterbunt regelmäßig bei verschiedenen Projekten. Aktuell geht es um die Erweiterung und Neugestaltung des Außengeländes der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einer neuen Spiel- und Bewegungsfläche. Das bisherige Gelände an der Villa Kunterbunt ist sehr in die Jahre gekommen und bietet für die Kinder und Jugendlichen nicht mehr genügend Sport- und Freizeitmöglichkeiten.
So steht es auf der Homepage der Villa Kunterbunt:
Am Anfang unserer Arbeit stand ein ganz spezielles Projekt: Es sollte ein integratives Diagnostik- und Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungs- und Lernstörungen geschaffen werden. Ein Schulzentrum, in dem Pädagogen, Psychologen und Mediziner gemeinsam für betroffene Schüler individuelle Konzepte erarbeiten. Mit dem Ziel, erkrankte Kinder und Jugendliche erfolgreich in ihre Heimatschulen zurückführen zu können und ihnen vielversprechende und neuartige Perspektiven auf eine erfolgreiche Zukunftsbewältigung zu bieten.
Die Entstehung des Projekts liest sich wie ein modernes Märchen. Am Anfang war der Wunsch, aber die öffentlichen Kassen konnten kein Baugeld zur Verfügung stellen. Dann kam die gute Fee in Gestalt von“Wir helfen“. Mit der Aktion nahm der Traum von einem Therapiehaus für psychisch kranke Kinder Gestalt an.
Von unzähligen spendenfreudigen Mitmenschen aus dem Dornröschenschlaf geküsst, konnte das Traumschloss im Herbst 1995 vollendet werden.
Wenn es nach dem Märchen ginge, lebten die jungen Zukunftsanwärter darin nun glücklich und zufrieden für immer. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Die psychisch kranken Kinder und Jugendlichen stehen
täglich vor neuen Herausforderungen. Für ihr psychologisches und materielles Rüstzeug wird weiterhin Hilfe benötigt. Deshalb sind der Förderverein und die Stiftung Villa Kunterbunt ins Leben gerufen worden.
Sie sollen die Unterstützung der Betroffenen langfristig sichern.
Das Programm spricht für sich!
Kölns Spitzen-Entertainer und Moderator LINUS präsentiert am 11.11. am Tanzbrunnen ein einzigartiges Programm mit den absoluten TOP-GRUPPEN des Kölner Karnevals.
Und das nicht nur mit ein oder zwei Songs, sondern mit einem gut 15-20minütigen Live-Auftritt.

BLÄCK FÖÖSS
BOORE
BRINGS
CAT BALLOU
CÖLLNER
DAS DESIGNIERTE KÖLNER DREIGESTIRN
DOMSTÜRMER
DRUCKLUFT
FABIAN KRONBACH
HÖHNER
KASALLA
KLÜNGELKÖPP
LUPO
MILJÖ
MUSIKKORPS SCHWARZ ROT
NORBERT CONRADS
PAVEIER
QUERBEAT
RABAUE
RÄUBER
TANZGRUPPE FIDELE SANDHASEN
FRÜNDE FIERE FASTELOVEND

Die Grosse von 1823 lädt alle ein, die Spaß und Freude am kölschen Karneval haben,
alle, die gerne und mit Stil und Niveau feiern.
11.11. - DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Der Tanzbrunnen ist am 11.11. der Treffpunkt all derer werden, die den kölschen Karneval lieben und gepflegt und sicher in angenehmer Atmosphäre in die Session starten möchten.
Mit Freunden oder mit der Familie, auf jeden Fall aber im Kreise gleichgesinnter Karnevalsjecken, auf der „schäl Sick“, nur wenige Schritte vom „Karnevalstourismus“ in der Innenstadt entfernt.
Und das mit viel Platz zum Feiern und ohne eingeengt zu sein, denn die Höchstbesucherzahl wird auf 11.111 begrenzt.
Wichtig ist den Veranstaltern besonders der Mix zwischen Jung und Alt, denn hier soll gemeinsam gefeiert werden.
Ein wesentliches Ziel ist es, junge Menschen an das rheinische Brauchtum heranzuführen und zu begeistern.
Überhaupt steht die Jugend beim 11.11.-Countdown im Mittelpunkt:
Kölns junge Bands zeigen ihr Können auf der Bühne, auf dem Tanzbrunnen-Gelände wird es keine „harten“ Getränke geben und eine große Spende in Höhe von 11.111 Euro wird über die Aktion „Wir helfen“ Jugendprojekten zugutekommen.

Infos und Tickets:
www.koelschercountdown.de

TANZBRUNNEN KÖLN
EIN STÜCK LEBENSGEFÜHL
In der schönsten Open-Air-Location, die Köln zu bieten hat - am Tanzbrunnen inmitten des herrlichen Rheinparks, fällt der Startschuss für die neue Karnevals-Session 2018/2019.
11.11. - DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Der Tanzbrunnen Köln mit seinem bekannten Markenzeichen, dem Sternwellenzelt, ist die Open-Air-Location, mit der sich die Kölner identifizieren.
Hier trifft sich Köln vor dem berühmten Panorama mit Altstadt und Dom. Der Tanzbrunnen hat nicht nur im Sommer eine herrliche Strahlkraft, auch in der herbstlichen Idylle bietet die Location alles für eine rundum gelungene Veranstaltung.
Open-Air und trotzdem auf zahlreichen Plätzen wettergeschützt, Sicherheit durch Einlasskontrollen und geregeltem Zuschauerzufluss, noch mehr gepflegte Sanitäranlagen und eine erstklassige gastronomische Versorgung machen den Tanzbrunnen zum idealen Ort für den Sessionsstart.
Trotz höherer Kapazität wird die Besucherzahl auf jecke 11.111 Gäste begrenzt, damit alle genug Platz zum Feiern haben.
Mit Blick auf das einmalige Rheinpanorama und den stolzen Dom wird jeder spüren: Am 11.11. schlägt Kölns musikalisches und karnevalistisches Herz auf der Schäl Sick!

#ufftata
Die „GROSSE“ kölsche Countdown-Party
Am 09.11. im Theater am Tanzbrunnen
Die „Grosse“ danz us der Reih!
Zwischen Tradition und Moderne erreicht die Reihe der Veranstaltungen von Kölns ältester Karnevalsgesellschaft zum dritten Mal das jecke Party-Volk.
Mit Top-DJ und kölschen Spitzen-Bands nimmt die #ufftata-Feierei kräftig Fahrt auf – und versammelt vor allem die jüngeren Jecken zwischen 20 und 40 und alle, die es gerne wild mögen, zum ersten Highlight der Session in der Nacht zum 11.11.. Mit dabei sind u.a. kölsche Ikonen wie BRINGS und die KLÜNGELKÖPP, aber auch die Feierbiester von Cat Ballou, Querbeat und Kasalla.
Fastelovend meets Party – am 09.11. ab 19.30 Uhr.
Zum dritten Mal findet mit #ufftata eine rasante Kostüm-Party für die jüngere Generation statt, unabhängig vom Countdown wenden sich die Veranstalter an die Nachtschwärmer unter den Fastelovends-Jecken. Bis
zum frühen Morgen kann im Theater am Tanzbrunnen in den 11.11. hinein gefeiert und getanzt werden.
Mit einer Mischung aus Live-Acts und Top-DJ zielt die Veranstaltung vor allem auf die etwas jüngere Zielgruppe. Auf dem Dancefloor wird daher nicht nur Karnevalsmusik zu hören sein, sondern auch aktuelle internationale Top-Hits und Dance-Klassiker. Das ganze wird gekrönt von den Auftritten kölscher MegaBands. Eine Mischung, die Kult-Potential haben dürfte.

Weitere Informationen zu #ufftata gibt es:
auf der Facebook-Seite: ufftataparty
der Website: www.ufftata.koeln
und auf der Website der Grossen von 1823: http://www.dgv-1823.de/
 

Infos erfolgten durch ds!marketing Manfred Damaschke, Fotos: Joachim Badura

DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN Jeck mit Herz für „Pänz in Not“

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