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2. Kölsche Talentschmiede in der Gaststätte Krieler Dom

2016
 
 
2. Kölsche Talentschmiede in der Gaststätte Krieler Dom
Köln. Bereits zum 2. Mal gab es am 16. April 216 in der Gaststätte Krieler Dom in Zusammenarbeit mit der KG Kölsche Sproch e. V. eine Talentschmiede für Newcomer in den Bereichen Karneval, Comedy, Theater, Rede oder Gesang, wobei beim Gesang Wert auf eigene Songs gelegt wird. Außerdem ist die kölsche Sproch Voraussetzung für die Teilnahme, wie man sich denken kann.
Ein kleiner, aber liebenswerter Bonus für den Auftritt sind die Preise von 50 – 30 und 10 Euro für die ersten drei Platzierten.



Peter Müller, Präsident der KG Kölsche Sproch e. V. und Gastwirt des Krieler Doms und Amadea Brüsselbach, Kölsche Soul-Diva – die textet, komponiert und singt – übernahmen die Moderation und bildeten zusammen mit Stefan Heinrich die Jury.
In drei Blöcken, zwischen denen man die Jury heftig diskutieren sah, denn sie machten es sich nicht leicht mit der Entscheidung – traten insgesamt 6 Künstler auf.



 
 
Die Sieger standen dann zu später Stunde auch fest:



Udo Prinz – DePrinzkütt – machte den verdienten 1. Platz. Als Ne Kölsche mit „Immi“-Grationshintergrund hört man von ihm bekannte Songs mit eigenen kölschen Texten und kölsche Songs aus eigener Feder, wobei das Sauerland gern Thema ist. Mit dem Song „86 Veedel“ begeisterte er das Publikum, das bewundernd fragte, wie man sich denn das alles merken kann.
Seine Songs „Nicölsche weed nie ne Kölsche“ und Karneval in Kölle (Melodie von „Die perfekte Welle“) waren seine Zugabe nach der Bekanntgabe, dass er den ersten Platz belegt und der Übergabe des Preises von 50 €, der ihm den Jubelruf entlockte: Jetzt kann ich meinen Deckel bezahlen!


Jens Bütte, der als Rotznas auftrat, rührte mit seinem Lied „Mädche, ich han dich su jän“ und seiner Liebeserklärung an seine Freundin schon die Herzen, bevor er mit dem Gesang anfing. Auch sein 2. Platz an diesem Abend war verdient und wurde ihm von allen gegönnt.


Waren die beiden „Jungs“ dem einen oder anderen schon bekannt, so kam nun auf den 3. Platz eine Rockröhre, die noch nicht so viele kennen. Karin Katharina Köppen, die ihre eigenen Songs – "Ich ben stolz, ne Kölsche zo sin" und "Nur bei dir" – vortrug, zeigte, dass sie das Publikum auch einbinden und animieren kann und studierte mit den Gästen den Einsatz ein, weil sie die Zuhörer gleich mal als Background-Chor engagierte. Amadea Brüsselbach war begeistert davon, hier die richtige Frauenpower zu finden und prophezeite ihr, dass man noch viel von ihr hören wird.



Bei einer Kneipentour im Jahr 2017 werden die ersten drei Gewinner der Talentschmieden noch einmal zeigen, was in ihnen steckt und bei der Vielfalt der Vorträge kann das nur interessant und sehenswert sein.
Sobald die Termine und Orte feststehen, werden wir auf KFE darüber berichten.

Text und Fotos: KFE
Hier unser Fotoalbum auf KFE: 

2. Kölsche Talentschmiede in der Gaststätte Krieler Dom

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